Der Umstieg auf viflow 8 von viflow 5 oder früher

viflow 8 ist eine vollständige Neuentwicklung. Bei der Übertragung von Prozessmodellen in das neue Format handelt es sich nicht mehr um eine Konvertierung, sondern um eine Migration. Die Migration ist sehr aufwendig und kann von Ihnen nicht ohne unsere Unterstützung durchgeführt werden.

 

Arbeitsaufwand für Migration abschätzen lassen

Je nach Umfang und Individualisierungsgrad Ihres viflow-Modells kann der Arbeitsaufwand für die Migration variieren. Wir schätzen diesen gern für Sie ab. Dazu benötigen wir detaillierte Angaben zu Ihrem Prozessmodell.

Diese Änderungen in viflow 8 sollten Sie kennen, da sie unter Umständen eine Nacharbeit oder zusätzliche Anforderungen ergeben:

  • SPM (Shared Process Modelling) ist in dieser Form nicht mehr in viflow 8 vorhanden. Wenn Sie zukünftig mit mehreren Personen gleichzeitig am Prozessmodell arbeiten möchten, benötigen Sie einen Microsoft SQL Server, auf dem das Prozessmodell als Datenbank gespeichert wird.
  • Grafikvorlage und Shapes sind nun keine extern angebundenen Daten mehr, sondern werden in viflow 8 in das Prozessmodell integriert. Gegebenenfalls müssen diese nach der technischen Migration in das Prozessmodell importiert werden.
  • Kurz- und Langname von Prozessen werden bei der Migration getauscht.
  • Bereiche, die beispielsweise als Modellierer, Freigeber, Prüfer oder Verantwortlicher genutzt wurden, werden nun unter „Benutzern“ geführt und bei der Migration entsprechend angelegt. Dies kann zu Dopplungen im neuen Prozessmodell führen.
  • Potenziale und Maßnahmen sind nun ebenfalls global verfügbar und Teil des Prozessmodells. Zusätzlich besitzen Sie die Eigenschaften „Name“ und „Anmerkung“.